Weiter

Einsätze 1999

1 HYDRANT UMGEFAHREN

2 BRAND REFORMIERTE KIRCHE

3 HOCHWASSER UNTERFÜHRUNG / BACH

4 EINGESCHLOSSENES KIND BEFREIEN

5 BACKOFENBRAND

6 GRÜNGUT VERBRANNT, STARKE RAUCHENTWICKLUNG

7 HANGWASSER

8 BACKOFENBRAND

9 HOCHWASSER NACHBARHILFE IN REMETSCHWIL

10 HOCHWASSER IN DIVERSEN LIEGENSCHAFTEN

11 HOCHWASSER FIRMA MONOPOL, KLÄRANLAGE, DIV. LIEGENSCAFTEN

12 WESPENEINSATZ

13 WESPENEINSATZ

14 WESPENEINSATZ

15 AUTOBRAND

16 WESPENEINSATZ

17 SCHEUNENBRAND

18 WASSERSCHADEN GEMEINDEHAUS


1 HYDRANT UMGEFAHREN

Ereignisart:

Hilfeleistung

Alarmart:

Still, Tel. zum FW Kdt.

Datum:

5.12.1998

Einatzdauer:

3 Std

 

 

Ereignisbeschreibung:

Der Hydrant wurde durch ein Fahrzeug angefahren und beschädigt.

Spez. Massnahmen:

Information des Brunnenmeisters

Ereignisablauf:

 

Eingesetztes Personal:

1 Person

Eingesetzte Mittel:

 

Schäden

Hydrant muss ausgewechselt werden

Bemerkungen  

Zurück >>

 


2     BRAND REFORMIERTE KIRCHE

Ereignisart:

Brandbekämpfung

Alarmart:

Feuer Alarm (Pikett, Gr. 051)

Datum:

13.12.1998

Einatzdauer:

3 Std

 

 

Ereignisbeschreibung:

Bei unserem Eintreffen trat aus allen Öffnungen der angebauten Aula, im 1. Boden beissender grauer Rauch aus. Die im ersten UG der Aula eingebauten Steuerschränke brannten vollständig aus.

Spez. Massnahmen:

·      Die Messe in der Kirche wurde unterbrochen und die Leute evakuiert.

Ereignisablauf:

1.   Evakuieren der Kirche

2.   Suche des Brandes mit AS

3.   Einsatz des Lüfters

4.   Ablöschen des Brandes mit CO2

5.   Belüften des Gebäudes

Eingesetztes Personal:

35 Personen

Eingesetzte Mittel:

·      TLF

·      Pikettfahrzeug

·      Zugfahrzeug

·      Fahrzeug Verkehr und Wache

Schäden

Im Innern des Gebäudes entstand massiver Rauchschaden. Der Gesamtschaden betrug
ca. 170’000 Fr.

Bemerkungen

Das Finden des Brandes, nahm wegen des Rauches und der in die Wand eingebauten, schlecht sichtbaren, geschlossenen Elektrofelder, ca. 10 Minuten in Anspruch.

  Zurück >>


3     HOCHWASSER UNTERFÜHRUNG / BACH

Ereignisart:

Überschwemmung

Alarmart:

Wasser Alarm (Gr. 052)

Datum:

20.02.1999

Einatzdauer:

5 Std

 

 

Ereignisbeschreibung:

Der starke Regen und die Schneeschmelze, verwandelte das kleine Rinnsal entlang der Bahnlinie, in einen Bach. Das Oberflächenwasser konnte nicht ablaufen, da der Boden gefroren war. Beide Unterführungen der Ortsverbindungstrassen nach Rütihof / Birmenstorf mussten gesperrt werden.

Spez. Massnahmen:

Aufteilen der Mannschaft in 2 Teams

Ereignisablauf:

1.   Erstellen der Umleitungen

2.   Abpumpen des Wassers aus dem Bereich der beiden Unterführungen in die Kanalisation.

3.   Aufräumen und Freigabe der Strassen

Eingesetztes Personal:

31 Personen

Eingesetzte Mittel:

·      1 TLF zur Beleuchtung

·      1 Pikettfahrzeug

·      1 Zugfahrzeug

·      1 Fahrzeug Verkehr und Wache

·      1 MS Typ 2 (1400l/min)

·      2 Tauchpumpen (400l/min)

Schäden

 

Bemerkungen

 

Zurück >>


4     EINGESCHLOSSENES KIND BEFREIEN

Ereignisart:

Hilfeleistung

Alarmart:

Still, Tel. zum FW Vize Kdt.

Datum:

27.02.1999

Einatzdauer:

2 Std

 

 

Ereignisbeschreibung:

Im dritten Stockwerk eines Mehrfamilienhauses, hatte sich ein 2 jähriges Kind mit dem Hund der Familie (Deutsche Dogge) selber eingeschlossen. Es konnte die schwere Sicherheitstüre nicht mehr selber entriegeln.

Spez. Massnahmen:

 

Ereignisablauf:

1.   Eintritt in die Wohnung durch das Küchenfenster im 3. Boden

2.   Öffnen der Eingangstüre (Schlüssel steckte von innen) und Übergabe des Kindes an die Eltern

Eingesetztes Personal:

4 Personen

Eingesetzte Mittel:

·      1 Pikettfahrzeug

Schäden

Das Glas des Küchenfensters

Bemerkungen

Der grosse Hund war zwar sehr nervös, wurde jedoch zu keiner ernsthaften Gefahr und konnte vor dem Einsteigen beruhigt werden.

Zurück >>


5     BACKOFENBRAND

Ereignisart:

Hilfeleistung

Alarmart:

Still, Tel. zum FW Vize Kdt.

Datum:

01.04.1999

Einatzdauer:

2 Std

 

 

Ereignisbeschreibung:

Kurzschluss im oberen Bereich des Kochherds. Die Feuerwehr wurde von der Besitzerin nur zur Kontrolle aufgeboten.

Spez. Massnahmen:

 

Ereignisablauf:

 

Eingesetztes Personal:

1 Person

Eingesetzte Mittel:

 

Schäden

Eine grössere Reparatur des Kochherds ist fällig

Bemerkungen

 

 Zurück >>


6     GRÜNGUT VERBRANNT, STARKE RAUCHENTWICKLUNG

Ereignisart:

Brandbekämpfung

Alarmart:

Feuer Alarm (Pikett, Gr. 051)

Datum:

06.04.1999

Einatzdauer:

2 Std

 

 

Ereignisbeschreibung:

Bei unserem Eintreffen, sah es im ersten Augenblick wirklich so aus, als ob es sich um einen Dachstockbrand in einem Mehrfamilienhaus handelt. Beim Erkunden stellten wir jedoch sofort fest, dass relativ nahe am Haus, Grüngut verbrannt wurde.

Ein klassischer Fehlalarm

Spez. Massnahmen:

 

Ereignisablauf:

 

Eingesetztes Personal:

Ausgerückt:

32 Personen

Eingesetzte Mittel:

Ausgerückt:

·      1 TLF

·      1 Pikettfahrzeug

·      1 Zugfahrzeug

·      1 Fahrzeug Verkehr und Wache

Schäden

 

Bemerkungen

 


Zurück >>

7     HANGWASSER

Ereignisart:

Hilfeleistung

Alarmart:

Still, Tel. zum FW Vize Kdt.

Datum:

23.04.1999

Einatzdauer:

2 Std

 

 

Ereignisbeschreibung:

Am Buchberghang sprudelte mitten aus der Wiese, ca. 10m oberhalb des Hauses, Wasser. Dieses lief direkt in die unterhalb gebaute Scheune.

Spez. Massnahmen:

 

Ereignisablauf:

1.   Erstellen einer kleinen “Wasserfassung”

2.   Ableiten des Wassers durch einen Schlauch in die nahe Kanalisation

Eingesetztes Personal:

2 Personen

Eingesetzte Mittel:

·      1 Pikettfahrzeug

Schäden

 

Bemerkungen

Für was doch die Feuerwehr alles gut ist!
Das Wasser musste ca. 3 Wochen mittels eines Schlauches abgeleitet werden. Dann verschwand die “Quelle” so plötzlich wie sie entstanden war.


Zurück >>

8     BACKOFENBRAND

Ereignisart:

Hilfeleistung

Alarmart:

Still, Tel. zum FW Kdt.

Datum:

26.04.1999

Einatzdauer:

2 Std

 

 

Ereignisbeschreibung:

Kurzschluss im Backofen, ein Löschen war nicht nötig.

Spez. Massnahmen:

 

Ereignisablauf:

 

Eingesetztes Personal:

2 Person

Eingesetzte Mittel:

·      Pikettfahrzeug

Schäden

Der Backofen muss ersetzt werden.

Bemerkungen

 

Zurück >>


9     HOCHWASSER NACHBARHILFE IN REMETSCHWIL

Ereignisart:

Überschwemmung

Alarmart:

Wasser Alarm (Gr. 052)

Datum:

12.05.1999

Einatzdauer:

4 Std

 

 

Ereignisbeschreibung:

Der starke Regen führte überall im Kanton zu Hochwasser und Überschwemmungen. Da Fislisbach nicht so stark betroffen war, leistete eine Gruppe unseren Kameraden in Remetschwil Nachbarschaftshilfe

Spez. Massnahmen:

Aufteilen der Mannschaft in 2 Teams

Ereignisablauf:

1.   Abpumpen des Wassers aus der Haupttransformatorenstation von Remetschwil

2.   Umleiten des Wassers auf der Bergstrasse zum Sennhof. Verhindern, dass das Wasser in die Liegenschaften eindringt.

Eingesetztes Personal:

8 Personen

Eingesetzte Mittel:

·      1 Pikettfahrzeug

·      1 Zugfahrzeug

·      MS Typ 2 (1400l/min)

Schäden

Ja, Höhe nicht bekannt

Bemerkungen

 


Zurück >>

10     HOCHWASSER IN DIVERSEN LIEGENSCHAFTEN

Ereignisart:

Überschwemmung

Alarmart:

Wasser Alarm (Gr. 052)

Datum:

12.05.1999

Einatzdauer:

4 Std

 

 

Ereignisbeschreibung:

Die starken Regenfälle hatten zur Folge,dass die Kanalisation das Oberflächenwasser nicht mehr ableiten konnte. In mehreren Liegenschaften mussten Keller und Garagen leergepumpt werden.

Eine Gruppe war gleichzeitig in Remetschwil im Einsatz.

Spez. Massnahmen:

Aufteilen der Mannschaft in 2 Teams

Ereignisablauf:

1.   Abpumpen des Wassers

2.   Aufräumen und Restwasser aufsaugen

Eingesetztes Personal:

10 Personen

Eingesetzte Mittel:

·      1 TLF

·      1 Fahrzeug Verkehr und Wache

·      1 MS Typ 2 (1400l/min)

·      2 Tauchpumpen (400l/min)

·      1 Wassersauger

Schäden

Ja, Höhe nicht bekannt

Bemerkungen

 


Zurück >>

11     HOCHWASSER FIRMA MONOPOL, KLÄRANLAGE, 
      DIV. LIEGENSCHAFTEN

Ereignisart:

Überschwemmung

Alarmart:

Wasser Alarm (Gr. 052)

Datum:

28.05.1999

Einatzdauer:

10 Std

 

 

Ereignisbeschreibung:

Der starke Regen hatte zur Folge, dass eine Schlammlawine den hinteren Teil der Firma Monopol überschwemmte. Diverse Alarme von überfluteten Kellern in Liegenschaften, trafen laufend ein. Die grosse Baustelle der Kläranlage wurde überflutet. Das Wassers stand dort 2.5m hoch.

Spez. Massnahmen:

Aufteilen der Mannschaft in 2 Teams

Ereignisablauf:

1.   Wegbaggern und wegspülen des Schlammes bei der Firma Monopol

2.   Leerpumpen der Keller in diversen Liegenschaften

3.   Leerpumpen der Baugrube in der Kläranlage, (ca. 1.1 Millionen. l Wasser)

4.   Grobreinigen einer Tiefgarage

Eingesetztes Personal:

11 Personen

Eingesetzte Mittel:

·      1 TLF

·      1 Pikettfahrzeug

·      1 Zugfahrzeug

·      1 Fahrzeug Verkehr und Wache

·      2 MS Typ 2 (1400l/min)

·      3 Tauchpumpen (400l/min)

·      2 Wassersauger

Schäden

Ja, Höhe nicht bekannt

Bemerkungen

 


Zurück >>

12     WESPENEINSATZ

Ereignisart:

Hilfeleistung

Alarmart:

Still, Tel. zum FW Kdt.

Datum:

03.08.1999

Einatzdauer:

4 Std

 

 

Ereignisbeschreibung:

Das Entfernen eines Wespennestes unter den Ziegeln des Daches unseres Kindergartens war aufwendig, da das Nest, nur schwer auffindbar war.

Spez. Massnahmen:

 

Ereignisablauf:

 

Eingesetztes Personal:

4 Personen

Eingesetzte Mittel:

·      1 Zugfahrzeug

Schäden

 

Bemerkungen

Wespennester werden nur entfernt, wenn eine direkte Gefährdung von Personen vorliegt. (Z.B. in Kindergärten, auf Sitzplätzen, direkt über Hauseingängen, e.t.c.)


Zurück >>

13     WESPENEINSATZ

Ereignisart:

Hilfeleistung

Alarmart:

Still, Tel. zum FW Vize Kdt.

Datum:

17.08.1999

Einatzdauer:

2 Std

 

 

Ereignisbeschreibung:

Entfernen eines Wespennestes

Spez. Massnahmen:

 

Ereignisablauf:

 

Eingesetztes Personal:

2 Personen

Eingesetzte Mittel:

·      1 Zugfahrzeug

Schäden

 

Bemerkungen

Wespennester werden nur entfernt, wenn eine direkte Gefährdung von Personen vorliegt. (Z.B. in Kindergärten, auf Sitzplätzen, direkt über Hauseingängen, e.t.c.)


Zurück >>

14     WESPENEINSATZ

Ereignisart:

Hilfeleistung

Alarmart:

Still, Tel. zum FW Kdt.

Datum:

25.08.1999

Einatzdauer:

2 Std

 

 

Ereignisbeschreibung:

Entfernen eines Wespennestes

Spez. Massnahmen:

 

Ereignisablauf:

 

Eingesetztes Personal:

2 Personen

Eingesetzte Mittel:

·      1 Zugfahrzeug

Schäden

 

Bemerkungen

Wespennester werden nur entfernt, wenn eine direkte Gefährdung von Personen vorliegt. (Z.B. in Kindergärten, auf Sitzplätzen, direkt über Hauseingängen, e.t.c.)

Zurück >>


15     AUTOBRAND

Ereignisart:

Brandbekämpfung

Alarmart:

Fahrzeugbrand (Gr. 054)

Datum:

05.09.1999

Einatzdauer:

2 Std

 

 

Ereignisbeschreibung:

Bei unserem Eintreffen, war das Fahrzeug bereits gelöscht. Ein nachfolgender Kombi, eines Vertreters für Kleinlöschgeräte, hatte genügend dieser Handfeurlöscher an Bord, um den Brand zu löschen.

Spez. Massnahmen:

 

Ereignisablauf:

 

Eingesetztes Personal:

18 Personen

Eingesetzte Mittel:

·      1 TLF

·      1 Pikettfahrzeug

·      1 Zugfahrzeug

·      1 Fahrzeug Verkehr und Wache

Schäden

 

Bemerkungen

Wie doch der Zufall so spielt!


Zurück >>

16     WESPENEINSATZ  

Ereignisart:

Hilfeleistung

Alarmart:

Still, Tel. zum FW Kdt.

Datum:

17.09.1999

Einatzdauer:

2 Std

 

 

Ereignisbeschreibung:

Entfernen eines Wespennestes

Spez. Massnahmen:

 

Ereignisablauf:

 

Eingesetztes Personal:

4 Personen

Eingesetzte Mittel:

·      1 Zugfahrzeug

Schäden

 

Bemerkungen

Wespennester werden nur entfernt, wenn eine direkte Gefährdung von Personen vorliegt. (Z.B. in Kindergärten, auf Sitzplätzen, direkt über Hauseingängen, e.t.c.)


Zurück >>

17     SCHEUNENBRAND

Ereignisart:

Brandbekämpfung

Alarmart:

Feuer Alarm (Pikett, Gr. 051)

Datum:

08.10.1999

Einatzdauer:

2 Std

 

 

Ereignisbeschreibung:

Bei unserem Eintreffen, stand die Scheunenrückwand in Brand. Sie war ca. 50 m von der Strasse entfernt. Dank Schnelligkeit und offensiver Taktik, konnte das Feuer mit zwei Schnellangriffsleitungen (60m / 100m) und einer Druckleitung unter Kontrolle gebracht und abgelöscht werden.

Spez. Massnahmen:

 

Ereignisablauf:

1.   Halten der Scheune und löschen von innen

2.   Löschen der Rückwand von aussen

3.   Brandermittlung durch das AVA

4.   Abdecken der Öffnung mit Blachen vom Stp. Baden

Eingesetztes Personal:

26 Personen

Eingesetzte Mittel:

·      1 TLF

·      1 Pikettfahrzeug

·      1 Zugfahrzeug

·      1 Fahrzeug Verkehr und Wache

Schäden

Ja, Höhe noch nicht bekannt

Bemerkungen

Der Brand entstand durch Funkenflug eines kleinen Feuers, in dem Gartenabfälle verbrannt wurden. Abstand zur Scheune ca. 8m.

Zurück >>


18     WASSERSCHADEN GEMEINDEHAUS

Ereignisart:

Hilfeleistung

Alarmart:

Pager Alarm (Pikett, Gr. Pager)

Datum:

27.11.1999

Einatzdauer:

6 Std

 

 

Ereignisbeschreibung:

Überschwemmt wurde der Heizungsraum und die Schnitzelheizung, (ca. 1m). Der Liftschacht (ca. 3m) und das gesamte 1. UG (ca. 10 cm)

Die Havarie wurde am Samstag durch ein Mitglied des Gemeinderates entdeckt, welches die Feuerwehr alarmierte.

Spez. Massnahmen:

Kanalreinigungswagen musste aufgeboten werden um die wasserdurchtränkten Schnitzel abzusaugen, (ca. 15m3)

Ereignisablauf:

1.   Retten von Musikinstrumenten und Mobiliar

2.   Auspumpen des Heizungsraumes, Liftschachts

3.   Reinigen des 1. UG’s mit dem Wassersauger

4.   Absaugen der nassen Schnitzel

Eingesetztes Personal:

11 Personen

Eingesetzte Mittel:

·      1 TLF

·      1 Pikettfahrzeug

·      3 Tauchpumpen

·      1 Wassersauger

Schäden

Ja, Höhe noch nicht bekannt

Bemerkungen

Ein unter Wasserdruck stehender Anschluss hatte sich gelöst. Dies hatte zur Folge, dass stundenlang unbemerkt Wasser austrat.

Zurück >>